Wohnungsumbau B.,
Wien 13
Eine Maisonette aus den 90er Jahren wurde so adaptiert, dass sie die Ansprüche der neu eingezogenen BewohnerInnen erfüllt. Mit wenigen, gezielten Eingriffen konnte das Raumangebot eines konventionellen Grundrisses wesentlich verbessert werden.
Mehr Licht in die Wohnung zu bringen und durch Sichtbezüge ein offenes, großzügiges Raumgefühl herzustellen, waren die Maximen des Umbaus. Durch klassische Materialien (u.a. Feinsteinzeug, Parkett, Schleiflack, Edelstahl, klares und satiniertes Glas) und durch Einbaumöbel in fein abgestimmten Weißtönen erhielt die Wohnung eine zeitlose, elegante Note.
Eine neue Treppe – bestehend aus Stahlwangen und Holztrittstufen – ersetzte einen massiven Stiegenlauf mit darunter liegendem Abstellraum. Durch die transparente Stiegenkonstruktion gelangt Tageslicht von einer vorhandenen Lichtkuppel im Dachgeschoß nun bis in das untere Geschoß, in die vormals dunkle Diele. Das innenliegende Bad wird durch ein neues Oberlicht und die reduzierte Nurglas-Duschwand aufgehellt. Mit einem zusätzlichen Dachflächenfenster in der Küche einerseits, und einer großzügigen Verglasung zur Westterrasse andererseits entsteht eine Blick- und Lichtachse, die von morgens bis abends unterschiedliche Lichtstimmungen in der Wohnung bietet. Von der neu Terrasse beim Wohnzimmer aus führt eine Wendeltreppe auf die neu erschlossene Dachterrasse mit Blick auf Wien.
Planung und Baudurchführung
Judith Eiblmayr
Mitarbeit
DI. Karin Urban, DI. Gerald Eichinger
Umsetzung
Möbelbau Elfrieda Krumböck-Thaller, Weiz; Installationen Kinigadner; Stiege Friedrich Hoffmann & Sohn GmbH
Fotos
© Pez Hejduk
Planungs- und Bauzeit
September 2008 bis März 2009
Mehr Licht in die Wohnung zu bringen und durch Sichtbezüge ein offenes, großzügiges Raumgefühl herzustellen, waren die Maximen des Umbaus. Durch klassische Materialien (u.a. Feinsteinzeug, Parkett, Schleiflack, Edelstahl, klares und satiniertes Glas) und durch Einbaumöbel in fein abgestimmten Weißtönen erhielt die Wohnung eine zeitlose, elegante Note.
Eine neue Treppe – bestehend aus Stahlwangen und Holztrittstufen – ersetzte einen massiven Stiegenlauf mit darunter liegendem Abstellraum. Durch die transparente Stiegenkonstruktion gelangt Tageslicht von einer vorhandenen Lichtkuppel im Dachgeschoß nun bis in das untere Geschoß, in die vormals dunkle Diele. Das innenliegende Bad wird durch ein neues Oberlicht und die reduzierte Nurglas-Duschwand aufgehellt. Mit einem zusätzlichen Dachflächenfenster in der Küche einerseits, und einer großzügigen Verglasung zur Westterrasse andererseits entsteht eine Blick- und Lichtachse, die von morgens bis abends unterschiedliche Lichtstimmungen in der Wohnung bietet. Von der neu Terrasse beim Wohnzimmer aus führt eine Wendeltreppe auf die neu erschlossene Dachterrasse mit Blick auf Wien.
Planung und Baudurchführung
Judith Eiblmayr
Mitarbeit
DI. Karin Urban, DI. Gerald Eichinger
Umsetzung
Möbelbau Elfrieda Krumböck-Thaller, Weiz; Installationen Kinigadner; Stiege Friedrich Hoffmann & Sohn GmbH
Fotos
© Pez Hejduk
Planungs- und Bauzeit
September 2008 bis März 2009