Denkmal für „Das Tal der sieben Brücken“ in Strasshof an der Nordbahn, NÖ
„DAS TAL DER SIEBEN BRÜCKEN“, 1908 – 2014
Anlässlich der Neugestaltung des Strasshofer Bahnhofes im Jahr 2014 wurden die ab 1908 errichteten Gleisanlagen des Verschubbahnhofs an der Nordbahn rückgebaut. Durch den Abriss der historischen Eisenbahnbrücken verschwand eine einstige, fast 100 Meter lange Unterführung, die wegen ihrer schluchtartigen Dimension von cirka fünf Metern Breite und drei Metern Höhe das „Tal der sieben Brücken“ genannt wurde.
Die Unterführung gewährleistete die Anbindung des Bartoschviertels an Strasshof und war der von der Bevölkerung oft mehrmals täglich genutzte Korridor um zur Schnellbahnstation, oder von einem Ortsteil in den anderen zu gelangen. Eine Passage, die den StrasshoferInnen präsent und wichtig war, sei es zu Fuß, sei es mit einem Fahrzeug.
Der aufgelegte, über 100 Jahre alte, patinierte Eisenträger einer Eisenbahnbrücke soll an diese wichtige Verbindung erinnern; Das Denkmal erzählt im Zusammenspiel mit dem „Vereinshaus der Deutschen Eisenbahner“ von 1909 ein Stück Ortsgeschichte von Strasshof an der Nordbahn.
Idee und Impulsgeber
Erwin und Susanne Schubert
Auftraggeberin
Gemeinde Strasshof unter Bürgermeister Ludwig Deltl
Entwurf und Projektleitung
Judith Eiblmayr
Statik
Karlheinz Wagner
Detailplanung
Karin Urban
Grafik
Gerald Eichinger
Bauarbeiten
Projektbau Katzek
Betonstütze
Rauter Fertigteilbau
Cortenstahlplatte
CAD-Metall
Elektroarbeiten
Franz Schrottmeyer
Schlosser- und Holzarbeiten
Erwin Schubert
Schienen
Das Heizhaus, Eisenbahnmuseum Strasshof
Fotos
© JE; 3,5,8 © Philipp Balga
Anlässlich der Neugestaltung des Strasshofer Bahnhofes im Jahr 2014 wurden die ab 1908 errichteten Gleisanlagen des Verschubbahnhofs an der Nordbahn rückgebaut. Durch den Abriss der historischen Eisenbahnbrücken verschwand eine einstige, fast 100 Meter lange Unterführung, die wegen ihrer schluchtartigen Dimension von cirka fünf Metern Breite und drei Metern Höhe das „Tal der sieben Brücken“ genannt wurde.
Die Unterführung gewährleistete die Anbindung des Bartoschviertels an Strasshof und war der von der Bevölkerung oft mehrmals täglich genutzte Korridor um zur Schnellbahnstation, oder von einem Ortsteil in den anderen zu gelangen. Eine Passage, die den StrasshoferInnen präsent und wichtig war, sei es zu Fuß, sei es mit einem Fahrzeug.
Der aufgelegte, über 100 Jahre alte, patinierte Eisenträger einer Eisenbahnbrücke soll an diese wichtige Verbindung erinnern; Das Denkmal erzählt im Zusammenspiel mit dem „Vereinshaus der Deutschen Eisenbahner“ von 1909 ein Stück Ortsgeschichte von Strasshof an der Nordbahn.
Idee und Impulsgeber
Erwin und Susanne Schubert
Auftraggeberin
Gemeinde Strasshof unter Bürgermeister Ludwig Deltl
Entwurf und Projektleitung
Judith Eiblmayr
Statik
Karlheinz Wagner
Detailplanung
Karin Urban
Grafik
Gerald Eichinger
Bauarbeiten
Projektbau Katzek
Betonstütze
Rauter Fertigteilbau
Cortenstahlplatte
CAD-Metall
Elektroarbeiten
Franz Schrottmeyer
Schlosser- und Holzarbeiten
Erwin Schubert
Schienen
Das Heizhaus, Eisenbahnmuseum Strasshof
Fotos
© JE; 3,5,8 © Philipp Balga